Tomatensoße – das Grundrezept mit Einkoch-Guide in 4 Schritten

Tomatensoße mit Einkochguide

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Tomatensoße – das Grundrezept mit Einkoch-Guide

Ihr habt keine Lust auf Fertigsoßen? Ihr wollt gesund und zuckerfrei genießen, habt aber wenig Zeit zum Kochen? Hier kommt die Antwort auf eure Fragen – „Do-it-yourself Convenience“- das perfekte Grundrezept für alle Arten von Tomatensoße inklusive Einkoch-Guide.

Tomatensoße – das Grundrezept

Ihr habt keine Lust auf Fertigsoßen? Ihr wollt gesund und zuckerfrei genießen, habt aber wenig Zeit zum Kochen? Hier kommt die Antwort auf eure Fragen – „Do-it-yourself Convenience“- das perfekte Grundrezept für alle Arten von Tomatensoße inklusive Einkoch-Guide.

einfach
  • Vorbereitungszeit:
    30 Minuten
  • Kochzeit:
    2 Stunden
  • Gesamtzeit:
    2 Stunden 30 Minuten

Zutaten

18 Portionen
2 Stk. große Zwiebeln
2 Knoblauch Zehen
2 mittelgroße Karotten
80 g getrocknete Softtomaten
120 g getrocknete Softaprikosen
3 EL Olivenöl
3 EL Tomatenmark
1.2 kg Dosentomaten (ganz, geschält. in Tomatensaft)
2 kleine Lorbeerblätter
Salz, Pfeffer

Zubereitung

  1. Zwiebeln schälen und würfeln. Karotten waschen, schälen und würfeln. Knoblauch abziehen und pressen. Getrocknete Tomaten und Aprikosen würfeln.
  2. Olivenöl erhitzen. Zwiebeln, Knoblauch, Karotten, getrocknete Aprikosen und Tomaten in Olivenöl kurz andünsten. Tomatenmark zugeben und kurz mit andünsten.
  3. Dosentomaten zugeben, im grob zerkleinern und ohne Zugabe von Wasser oder Brühe ca. 2 Stunden bei geringer Hitzezufuhr köcheln lassen. Dabei halb abdecken, dass die Flüssigkeit verkochen kann und gelegentlich umrühren.

Wie findest du das Rezept?

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Tomatensoße mit Einkochguide

Bevor ich angefangen habe, mir tatsächlich Gedanken über unsere Ernährung zu machen, haben auch wir sie benutzt – Fertigsoßen. In Pulverform oder auch aus Gläsern. Die Vorteile lagen auf der Hand – man musste sich keine Gedanken über notwendige Gewürze machen, Zutaten waren auch nicht viele notwendig und die Zeit – war ganz klar der größte Vorteil von herkömmlichem Convenience Food. Für berufstätige Frauen oder auch Männer spielt der Zeitfaktor definitiv eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung des täglichen Speiseplans. Frisch und vor allem selbst zu kochen ist kaum möglich. Demzufolge fällt die Wahl nur allzu oft auf bunt gestaltete Tüten, die den perfekten Genuss in fünf Minuten versprechen.

Die Lösung – „Do it yourself convenience“

Doch genauso wie die Vorteile von Fertiggerichten auf der Hand liegen, findet man die Nachteile meist in gedruckter Form auf den Rückseiten der leuchtenden Plastikbeutel. Gesättigte Fettsäuren, Salz, jede Menge Zucker und künstliche Aromen lassen unsere Geschmackssinne absttumpfen und unsere Hüften wachsen. Und glaubt mir, ich weiß wovon ich spreche. Welche Möglichkeiten gibt es denn aber dem Ganzen zu entkommen? Wie kann man auf herkömmliches Convenience Food verzichten, lecker essen und trotzdem Zeit sparen? Die Antwort ist ganz klar – stellt euch euer eigenes Convenience Food her und lernt Althergebrachtes neu kennen.

Althergebracht der neue Trend

Was viele von unseren Großmüttern noch wussten und als notwendig ansahen, hat in den letzten Jahrzehnten immer mehr an Bedeutung verloren. Lebensmittel mussten nicht mehr haltbar gemacht werden, waren sie doch ständig in allen Formen und zu allen Tages- und Jahreszeiten erhältlich. Fertiggerichte eroberten den Markt. Kochen können wurde überflüssig. Doch langsam begreifen die Menschen, dass fix fertig nicht immer gesund genug ist. Außerdem hat die ständige Verfügbarkeit von allem auch umweltpolitisch starke Schattenseiten. Die Folge – der Selbstanbau von Obst und Gemüse rücken nun immer weiter in den Fokus der Öffentlichkeit und somit auch die althergebrachten Methoden des Haltbarmachens.

„Do it yourself convenience“ – Tomatensoße

Das tolle an diesen alten Methoden ist, dass sich nicht nur Obst und Gemüsen einkochen lassen. Auch Soßen eignen sich perfekt. Das Ergebnis – selbst hergestelltes Convenience Food, dass zwar einmalig etwas Aufwand mit sich bringt, dafür im Nachgang unheimlich viel Zeit spart. Ein netter Nebeneffekt – selbstgekochte und in hübschen Gläsern eingekochte Soßen, sind auch ein super repräsentatives und persönliches Mitbringsel für alle Gelegenheiten.

Einkochen im Backofen- so funktionierts:

  1. Oberstes Gebot beim Einkochen ist absolute Sauberkeit. Daher solltet ihr die verwendeten Gläser, Deckel und gegebenfalls Gummiringe vor Gebrauch unbedingt sterilisiert. Am besten funktioniert das wenn ihr die Sachen ca. zehn Miunten abkocht und anschließend gut abtrocknet. Alternativ könnt ihr die Gläser auch bei 180 Grad für zehn Minuten im Backofen erhitzen und abkühlen lassen.
  2. Die Soße mittels eines Trichters in die Gläser füllen. Den Rand gegebenfalls sauber wischen und die Gläser fest verschließen.
  3. Die Gläser in die Fettpfanne des Backofens stellen – Achtung, sie dürfen sich dabei nicht berühren. Anschließend die Pfanne bis zu einer Höhe von 2-3 cm mit Wasser füllen.
  4. Den Ofen anschließend auf 175 Grad Ober- und Unterhitze aufheizen. Sobald das Wasser anfängt zu köcheln, den Ofen ausschalten. Die Gläser noch für 30 Minuten im Ofen stehen lassen. Anschließend heraus nehmen und abkühlen lassen.

Wofür ihr diese Tomatensoße nutzen könnt, findet ihr hier:

Tomatensoße mit Einkochguide

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