Italienische Buttercreme – die beste Creme zum Einstreichen deiner Motivtorte
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Portionen für: 1 |
Zeitaufwand: 120 min |
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschrittene

Du suchst nach der perfekten Creme zum Einstreichen deiner Motivtorte? Einer Creme, die sowohl als Grundlage für Fondantdekorationen als auch für Tortenaufleger aller Art geeignet ist? Dann ist dieses Rezept mit italienischer Meringue genau das Richtige für dich. Erfahre wie auch du eine italienische Buttercreme ganz einfach selber herstellen, aufbewahren oder einfrieren kannst und worin der Unterschied zu anderen Buttercreme-Varianten besteht. Bereit? Dann lass uns loslegen!

Italienische Buttercreme selber machen Italienische Buttercreme selber machen

Italienische Buttercreme – die beste Creme zum Einstreichen deiner Motivtorte

Die ideale Basis für Motivtorten aller Art

Mit dieser italienischen Buttercreme zauberst du im Handumdrehen eine perfekte Grundlage zum Einstreichen und Stabilisieren deiner Torten. Die Creme ist nicht nur wunderbar glatt und fein, sondern auch stabil genug, damit Fondant, Tortenaufleger und Deko-Elemente zuverlässig haften bleiben. Die Menge reicht locker für eine hohe Torte mit 24 cm Durchmesser – also ideal für größere Projekte oder besondere Anlässe.

Das Geheimnis dieser Buttercreme liegt in ihrer Herstellung: Sie basiert auf einer sogenannten italienischen Meringue – also auf Eiweiß, das mit heißem Zuckersirup aufgeschlagen wird. Dadurch wird das Eiweiß nicht nur wunderbar stabil, sondern auch gleich erhitzt – ein praktischer Bonus in Sachen Hygiene. Diese Meringue wird dann nach und nach unter die aufgeschlagene Butter gezogen – das Ergebnis: eine samtig-glatte, standfeste Creme mit feiner Textur und angenehmer Süße.

Wenige Zutaten – große Wirkung

Für die italienische Buttercreme brauchst du im Grunde nur drei Hauptzutaten: weiche Butter, Eiweiß und Zucker – in unterschiedlichen Formen. Puderzucker sorgt für das cremige Aufschlagen der Butter, während der heiße Zuckersirup die Meringue stabilisiert. Das reine Eiweiß sorgt für eine besonders luftige Konsistenz und eine helle, fast weiße Farbe – perfekt, wenn du die Creme später einfärben möchtest. Weiße Lebensmittelfarbe kannst du dir hier getrost sparen.

Noch Fragen? Schau in die FAQs!

Du fragst dich, ob du die Buttercreme einfrieren kannst oder wie lange sie sich im Kühlschrank hält? Du bist unsicher, ob die Creme auch zum Spritzen von Dekorationen geeignet ist oder wie du sie im Sommer standfest bekommst? Dann wirf unbedingt einen Blick in die FAQs am Ende des Beitrags. Dort findest du hilfreiche Antworten auf die häufigsten Fragen rund um Zubereitung, Lagerung und Anwendung – kompakt, alltagstauglich und ohne Fachchinesisch.

Die 5 wichtigsten Fakten zur italienischen Buttercreme

Zutaten: Weiche Butter sorgt für Geschmack und Konsistenz, Zucker in verschiedenen Formen für Süße und Haltbarkeit. Reines Eiweiß macht die Creme luftig und schön weiß – ganz ohne Lebensmittelfarbe.
Besondere Zubereitung: Durch die italienische Meringue (Eiweiß + heißer Zuckersirup) wird die Creme besonders leicht, stabil und vielseitig einsetzbar – von klassischen Torten bis hin zu aufwendigen Motivtorten.
Vorteile gegenüber anderen Varianten: Italienische Buttercreme ist luftiger, heller, länger haltbar und standfester als viele andere Rezepte.
Lagerung: Im Kühlschrank hält sie 4–5 Tage, luftdicht verpackt – so nimmt sie keine Fremdgerüche an.
Einfrieren: Kein Problem! Bis zu 6 Monate haltbar. Nach dem Auftauen einfach gut aufschlagen – dann wird sie wieder schön cremig.

Italienische Buttercreme mit Eiweißpulver zubereiten – so geht’s

Statt frischem Eiweiß kannst du für diese Buttercreme auch Eiweißpulver verwenden – eine praktische Alternative, wenn du auf Rohware verzichten, genauer dosieren oder Reste vermeiden möchtest. Für ein Eiweiß rechnest du ca. 4 g Pulver + 25 ml Wasser. In diesem Rezept entspricht das 32 g Eiweißpulver auf 200 ml Wasser. Verrühre beides gründlich und lass es kurz quellen, bevor du die Masse wie gewohnt mit Zucker aufschlägst.


Vorteile: längere Haltbarkeit, hygienischer, kein Trennen nötig.
Nachteil: etwas weniger Volumen, geschmacklich minimal neutraler als frisches Eiweiß.

Mehr zu italienischer Meringue mit Eiweißpulver erfährst du hier
Italienische Buttercreme selber machen

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Italienische Buttercreme – die beste Creme zum Einstreichen deiner Motivtorte

Kurbeschreibung:

Du suchst eine cremige, stabile Buttercreme für Fondant, Aufleger & Co.? Dann ist dieses italienische Meringue-Rezept genau das Richtige für dich.

Schwierigkeitsgrad: Fortgeschrittene
Zeitaufwand: 120 min

Zutaten Buttercreme

1000 g (weich) Butter
100 g Puderzucker
1 Prise Salz
500 g Zucker
160 ml Wasser
8 Stk. (Ei Größe M) Eiweiß

Kurzrezept

1. Butter mit Puderzucker und Salz weiß-cremig aufschlagen, beiseitestellen.
2. 400 g Zucker mit Wasser ohne Rühren auf 121 °C erhitzen.
3. Eiweiß mit Salz anschlagen, 100 g Zucker einrieseln lassen, halbsteif schlagen.
4. Heißen Sirup langsam zum Eischnee gießen, weiterschlagen, bis die Masse auf 20 °C abgekühlt ist (ca. 30 Min.).
5. Butter portionsweise einrühren, bei Bedarf auf hoher Stufe cremig aufschlagen.
6. Mit Flachrührer langsam entlüften.

Notizen

Für eine Torte mit 20 cm Durchmesser und ca. 18 cm Höhe reicht die halbe Menge dieser Buttercreme (ca. 950 g) aus, um die Torte vollständig einzustreichen und fünf dünne Stabilitätsringe zwischen den Füllungen zu setzen.

Schritts

Zubereitung Italienische Buttercreme

Schritt 1
1000 g
Butter
100 g
Puderzucker

Lege zuerst alle Zutaten bereit, damit du während der Zubereitung alles griffbereit hast. Schlage dann die weiche Butter zusammen mit dem Puderzucker in einer großen Schüssel so lange auf, bis die Masse hell und cremig ist. Stell sie anschließend zur Seite.

Schritt 2
400 g
Zucker
160 ml
Wasser

Nimm nun von der insgesamt abgewogenen Zuckermenge 400 g ab und gib sie zusammen mit dem bereits vorbereiteten Wasser in einen kleinen Topf. Erhitze die Mischung bei mittlerer Hitze, ohne umzurühren, und lass sie zu einem klaren Sirup köcheln. Überwache die Temperatur mit einem Küchenthermometer – sie ist entscheidend dafür, dass die Meringue später die richtige Konsistenz bekommt.

Schritt 3
8 Stk. (Größe M)
Eiweiß
1 Prise
Salz
100 g
Zucker

Während der Sirup köchelt, gib das Eiweiß zusammen mit einer Prise Salz in die Rührschüssel deiner Küchenmaschine. Beginne auf mittlerer Stufe mit dem Aufschlagen und lasse dabei nach und nach 100 g Zucker einrieseln. Das Eiweiß sollte halb steif geschlagen sein, wenn der Sirup eine Temperatur von 121 °C erreicht – achte darauf, dass beides zeitlich gut aufeinander abgestimmt ist.

Schritt 4

Sobald der Sirup 121 °C erreicht hat, gieße ihn vorsichtig und in einem dünnen Strahl unter ständigem, langsamen Rühren in die Eiweißmasse. Achte darauf, dass der Sirup nicht direkt auf den Schneebesen trifft, sondern seitlich in die Schüssel läuft – so vermeidest du Spritzer. Wichtig: Schlage den Eischnee dabei nicht zu schnell, sonst kann der heiße Zucker am Schüsselrand festwerden und kristallisieren.

Schritt 5

Schlage die Eiweiß-Zucker-Masse nun weiter, bis sie auf etwa 20 °C abgekühlt ist. Das kann je nach Raumtemperatur und Schüsselmaterial bis zu 30 Minuten dauern. Nimm dir dafür die Zeit – erst wenn die Masse wirklich abgekühlt ist, kann die Butter untergehoben werden, ohne dass sie schmilzt.

Schritt 6

Sobald die Eiweißmasse auf etwa 20 °C abgekühlt ist, gibst du die aufgeschlagene Butter nach und nach portionsweise dazu – lass die Küchenmaschine dabei auf niedriger Stufe weiterlaufen. Es kann sein, dass die Creme dabei kurzzeitig an Volumen verliert oder leicht gerinnt. Lass dich davon nicht irritieren: Schlage einfach auf höherer Stufe weiter, bis du eine glatte und cremige Konsistenz erreicht hast.

Schritt 7

Zum Schluss wechselst du auf den Flachrührer und rührst die Creme auf niedriger Stufe langsam durch. So schlägst du überschüssige Luftblasen heraus und erhältst eine besonders glatte, feine Konsistenz.

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Häufig gestellte Fragen

Kann ich italienische Buttercreme einfrieren?

Ja, das geht problemlos. Du kannst italienische Buttercreme im geschlagenen Zustand einfrieren – am besten luftdicht verpackt in einem sauberen Behälter. So hält sie sich bis zu 6 Monate. Zum Auftauen stellst du die Creme einfach über Nacht in den Kühlschrank. Danach bei Raumtemperatur leicht temperieren lassen und nochmals aufschlagen, bis sie wieder schön cremig ist. Falls sie dabei kurzzeitig gerinnt oder an Volumen verliert: keine Sorge – das gibt sich meist durch geduldiges Weiterschlagen.

Wie lange ist sie im Kühlschrank haltbar?

Im Kühlschrank hält sich italienische Buttercreme etwa 4–5 Tage. Wichtig ist, dass du sie luftdicht verpackt aufbewahrst, damit sie keine Fremdgerüche annimmt. Vor der Weiterverarbeitung sollte sie rechtzeitig aus dem Kühlschrank genommen und bei Raumtemperatur weich werden, damit sie sich wieder gut aufschlagen oder verstreichen lässt.

Ist die Creme fondanttauglich?

Ja, italienische Buttercreme ist absolut fondanttauglich. Sie bildet eine glatte, stabile Oberfläche, auf der Fondant zuverlässig haftet, ohne durch Feuchtigkeit aufzuweichen. Wichtig ist, dass die Creme vor dem Eindecken gut durchgekühlt und fest ist – so bleibt die Form stabil und der Fondant glatt. Ideal also für Motivtorten und aufwendige Dekoarbeiten.

Kann ich auch eine andere Zuckermenge verwenden (z. B. weniger süß)?

Eine leichte Reduktion ist möglich, aber mit Vorsicht. Du kannst die Zuckermenge minimal anpassen, z. B. etwas weniger Puderzucker zur Butter geben, um die Süße zu reduzieren. Beim Sirup für die Meringue solltest du jedoch nicht zu viel ändern, da der Zucker hier nicht nur für die Süße, sondern auch für die Struktur, Stabilität und Haltbarkeit der Creme sorgt. Weniger Zucker = weniger Standfestigkeit und kürzere Haltbarkeit. Wenn du es weniger süß magst, starte mit kleinen Anpassungen und beobachte die Konsistenz.

Warum wird meine Buttercreme gelblich statt weiß?

Eine leicht gelbliche Farbe ist ganz normal – und hat meist einen einfachen Grund: Die Farbe der Buttercreme hängt vor allem von der verwendeten Butter ab. Je höher der Karotingehalt (z. B. bei Weidebutter), desto intensiver das Gelb. Auch die Temperatur spielt eine Rolle: Wird die Butter zu warm oder zu lange geschlagen, kann sie gelblich durchscheinen. Tipp: Wenn du eine möglichst helle Creme möchtest, verwende helle, frische Butter (keine Sauerrahmbutter) und schlage sie bei kühler Raumtemperatur auf. Durch die weiße Meringue wird die Creme ohnehin schon deutlich aufgehellt – ganz schneeweiß wird sie aber nur mit spezieller weißer Lebensmittelfarbe.

Italienische Buttercreme von Grund auf verstehen – Zutaten, Zubereitung und Tipps

 

Die wichtigsten Zutaten für deine Italienische Buttercreme

 

Der feine Geschmack und die cremige Konsistenz von weicher Butter bestimmen die charakterisischen Eigenschaften dieser Tortencreme. Zudem gibt sie der Torte Stabilität und sorgt dafür, dass alle Arten von Dekorationen wie Fondantelemente oder Tortenaufleger am Backwerk haften ohne sich durch Flüssigkeit aufzulösen.

Der für die nötige Süße und Haltbarkeit der Creme sorgende Zucker kommt in diesem Rezept für eine italienische Buttercreme in verschiedenen Varianten zum Tragen. Zum Einen unterstützt er in Form von Puderzucker das luftige Aufschlagen der Butter. Zum Anderen sorgt er innerhalb der aufgeschlagenen Eiweißmasse für Stabilität. Der heiße Zuckersirup wieder rum hilft dabei die Keimgefahr durch Hitze zu reduzieren.

Neben Butter und Zucker spielt aber vor allem diese Zutat eine tragende Rolle – reines Eiweiß aus Hühnereiern der Größe M. Durch das hohe Gashaltevermögen der Eiweißstoffe werden die eingeschlagenen Luftbläschen auf optimale Weise bewahrt, was die italienische Buttercreme am Ende besonders luftig und wesentlich leichter als andere Varianten macht. Zudem unterstützt die weiße Farbe der italienischen Meringue Masse die Farbgebung der kompletten Creme, was den Einsatz oft schädlicher weißer Lebensmittelfarbe unnötig macht.

 

Italienische Buttercreme selber machen
Italienische Buttercreme selber machen

 

Italienische Buttercreme – was ist das eigentlich und wie wird sie gemacht?

 

Die vermutlich aus Italien stammende luftig leichte Variante der Buttercreme wird ähnlich wie die französische Buttercreme nach der 2-Kessel-Methode zubereitet. Das bedeutet, dass zu der, in einem Kessel aufgeschlagenen Butter, in einem zweiten Kessel aufgeschlagenes, durch heißen Zuckersirup versetztes, Eiweiß – eine sogenannte Italienische Meringue – hinzugefügt wird. Der Name an sich deutet darauf hin, dass diese auch als „Crema al burro italiana“ bekannte Creme neben der Verwendung in Motivtorten wie dieser Minecraft Torte auch in anderen traditionell italienischen Torten wie dieser Genueser Torte verwendet wird.

 

 

Das Besondere an Italienischer Buttercreme

 

Buttercreme – Varianten und Rezepte gibt es viele – die klassische deutsche Buttercreme – mit Vanillepudding, die französische Buttercreme mit dem kompletten Ei, die Swiss Meringue Buttercreme, amerikanische Buttercremerezepte und nicht zu vergessen die allseits beliebte Milchmädchen-Buttercreme, auf der Basis süßer Kondensmilch.

Gemeinsam haben sie alle, dass Butter eine der essentiellen Zutaten ist und dass sie verwendet werden können um Torten einzustreichen, Cupcakes zu verzieren oder Gebäck jeglicher Art zu füllen. Doch worin bestehen die Unterschiede und was genau macht eine italienische Buttercreme so besonders im Vergleich zu anderen Rezeptvarianten?

Das Geheimnis liegt ganz klar in der zusätzlichen Verwendung des reinen Eiweißes in Form von italienischer Meringue, die diese Buttercreme besonders luftig, leicht und optisch weiß werden lässt, sodass weiße Lebensmittelfarbe nicht mehr von Nöten ist. Andere Buttercremevarianten dagegen sind oft gelblicher im Ton und eignen sich aufgrund der enthaltenen Flüssigkeit nicht als Grundlage für Fondant oder Tortenaufleger.

Zudem sorgt der höhere Anteil an Zucker in der italienischen Buttercreme für eine bessere Standfestigkeit und macht sie im Vergleich zu anderen Varianten länger haltbar.

 

Kann man Italienische Buttercreme einfrieren?

 

Eine italienische Buttercreme im geschlagenen Zustand einzufrieren ist kein Problem. Auf diese Weise erhöht sich die Haltbarkeit auf bis zu 6 Monate. Beim Auftauen sollte man darauf achten, die Creme langsam im Kühlschrank aufzutauen und anschließend erneut aufzuschlagen.

Auch hier kann es passieren, dass die Creme beim Wiederaufschlagen kurz an Volumen verliert und die einzelnen Zutaten nicht mehr gebunden erscheinen. Der Grund liegt, wie weiter oben bereits erwähnt, an der unterschiedlichen Temperatur der einzelnen Komponenten und kann durch geduldiges Weiterschlagen ausgeglichen werden.

 

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Franziska Walter
März 23, 2025

Die Mengen Angaben für eine Portion passen nicht zum Text!

Reply
Helga Krüger
Juni 20, 2025
Empfiehlt dieses Rezept

Danke für die exakte Beschreibung

Reply
Rebekka Mädler
Juni 20, 2025

Freut mich sehr, dass dir der Beitrag gefallen hat. Viele liebe Grüße