Einfaches Hühnerfrikassee mit Reis

Einfaches Hühnerfrikassee mit Reis – ein Rezept für Kinder

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Einfaches Hühnerfrikassee mit Reis

Eine cremig helle Soße, buntes Gemüse und saftiges Fleisch – so kennen und lieben die meisten von uns diesen Klassiker unter den Hausmannskost-Gerichten. Doch wie gelingt auch euch ein perfektes Hühnerfrikassee? Mit diesem einfachen Rezept klappt es ganz sicher. Versprochen!

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Einfaches Hühnerfrikassee mit Reis

Die wichtigsten Zutaten für ein einfaches Hühnerfrikassee

Ein Maishühnchen, in etwa 1,1 bis 1,2 Kilogramm schwer, spielt die Hauptrolle in diesem Gericht und liefert zartes, saftiges Fleisch, das sich besonders gut in einem einfachen Hühnerfrikassee entfaltet. Das Fleisch selbst bringt von Natur aus eine Umami-Note und eine herzhafte Geschmacksbasis in das Gericht ein. Während des Kochens in der Brühe nehmen die Fleischstücke die Aromen des Suppengrüns und der Gewürze auf, was zu einem intensiven Geschmackserlebnis führt und das Hühnerfrikassee zu einem köstlichen Gericht macht.

Das Suppengrün, bestehend aus Möhren, Sellerie, Petersilie und Lauch, bildet die aromatische Grundlage sowohl für die Brühe als auch für die Sauce des Hühnerfrikassees. Es verleiht dem Gericht eine tiefe und reiche Geschmacksnote. Die Vielfalt der Gemüsesorten im Suppengrün trägt zur Komplexität der Aromen bei und sorgt für eine ausgewogene Geschmacksnuance im gesamten Gericht. Die Bestandteile des Suppengrüns, wie Sellerie und Petersilie, fügen zudem eine angenehme Frische hinzu, die das Hühnerfrikassee geschmacklich bereichert.

Gewürze wie schwarze Pfefferkörner, Piment, Gewürznelken, Lorbeerblätter und Thymian spielen eine entscheidende Rolle in einem einfachen Hühnerfrikassee, da sie dem Gericht komplexe und vielschichtige Aromen verleihen.

Schwarze Pfefferkörner sorgen für eine angenehme Schärfe und eine würzige Note, die das Hühnerfrikassee beleben. Piment fügt eine warme, leicht süßliche Nuance hinzu und ergänzt den Geschmack des Hühnchens. Die Gewürznelken bringen eine subtile, aber markante Würze in die Brühe, während die Lorbeerblätter eine herb-würzige Note und eine gewisse Tiefe beisteuern. Sie tragen dazu bei, dass die Sauce am Ende komplex und aromatisch wird. Thymian verleihen dem Hühnerfrikassee ein frisches und erdiges Aroma, das gut zu den anderen Gewürzen passt.

Zusammen schaffen diese Gewürze ein harmonisches Geschmacksprofil, das das einfache Hühnerfrikassee zu einem geschmacklichen Erlebnis für Erwachsene und Kinder macht, bei dem süße, herzhafte und würzige Elemente miteinander verschmelzen und ein ausgewogenes, köstliches Gericht ergeben.

Hühnerfrikassee mit Reis

Pst! – Das Geheimnis liegt in der Brühe

Obwohl es natürlich auch möglich ist eine fertige Brühe oder einen gekauften Fond zu verwenden, sollte man beim klassischen Hühnerfrikassee besser nicht auf Convenience – Produkte zurückgreifen, denn nichts bietet mehr Geschmack als eine selbst hergestellte Brühe. Die ist einfacher gemacht als gedacht. Denn die einzigen Zutaten, die notwendig sind, sind frisches Suppengrün, gute Gewürze, ein Suppenhuhn oder alternativ ein kräftiges Maishähnchen und Zeit.

Zeit braucht es tatsächlich eine ganze Menge – aber wie das Sprichwort lehrt „Gut Ding will Weile haben“ ist diese an dieser Stelle hervorragend investiert. Denn eine selbst gemachte Brühe ist nicht nur wesentlich leckerer als eine Gekaufte es jemals sein könnte, durch die wertvollen Inhaltsstoffe und Vitamine ist sie auch noch wesentlich gesünder.

Geheimtipp

Obwohl in vielen Rezepten empfohlen wird für die Herstellung der Hühnerbrühe für das Frikassee ein Suppenhuhn zu verwenden, verwende ich persönlich lieber Maishähnchen. Der Grund ist einfach. Durch den wesentlich höheren Fleischanteil schmeckt zum einen die Brühe besser und man gewinnt bessere Fleischstücke für das Endergebnis.

Buntes Hühnerfrikassee mit Reis

Einfaches Hühnerfrikassee? Klar! Aber was dazu?

Obwohl als Beilage zu einem einfachen Hühnerfrikassee von der Kartoffel über Röstis bis hin zum kohlenhydratarmen Blumenkohlreis vieles denkbar ist, ist die traditionellste aller Beilagen wohl nach wie vor der Langkornreis. Schonend gegart, ergänzt der körnige Alleskönner das cremige Frikassee perfekt in Geschmack und Konsistenz.

Buntes Hühnerfrikassee mit Reis

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Zugegeben, möchte man beim Kochen von Reis nicht auf die Plastik verpackten Kochbeutel zurückgreifen, wird es gelegentlich schwierig. Welche Menge Wasser für wie viel losen Reis? Welche Garzeit für welche Sorte? Und wie schafft man es den fertigen Reis warmzuhalten?

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Buntes Hühnerfrikassee – so gelingt es euch am besten

Maishähnchen, Suppenhuhn oder Hühnerbrust – Welches Fleisch eignet sich am besten für ein Frikassee?

Obwohl sich nebst Maishähnchen auch Suppenhühner oder Hühnerbrustfilets für die Zubereitung eines Frikassees eignen, gelingt meiner Meinung nach mit Maishähnchen das beste Ergebnis. Der Grund liegt in der Art des Fleisches selbst. Suppenhühner sind ältere Legehennen, die je nach Tier 1000 bis 2000 g auf die Waage bringen.

Ihr Fleisch ist zwar aromatischer als das normaler Brathähnchen, kann aber auch wesentlich zäher sein. Maishähnchen dagegen sind durch die besondere Fütterung mit Mais kräftiger und ihr Fleisch ist ebenfalls aromatischer als das normaler Hähnchen ohne zäh zu werden. Bei der Verwendung reiner Hühnerbrustfilets ist zwar die Brühe am Ende nicht ganz vergleichbar mit der Brühe, die man aus einem Maishähnchen gewinnen kann, da schlichtweg das Aroma der Knochen fehlt. Dafür ist diese Zubereitungsvariante mit dem geringsten Aufwand verbunden.

Brühe gut und schön, aber wie gelingt es, dass das Frikassee cremig wird?

Um die einem Frikassee typische cremige Konsistenz zu erreichen, ist es notwendig die gekochte Brühe, bevor man Fleisch und Co. hinzufügt gut zu binden. Hierfür gibt es mehrere mögliche Methoden – fertige Soßenbinder auf Mehlschwitze-Basis, Bindung mit Stärke oder die am meisten verbreitete Bindung mit einer klassischen Mehlschwitze. Ich persönlich bevorzuge die dritte Variante deutlich vor den anderen, da sie geschmacklich das beste Ergebnis liefert ohne zu viele Zusatzstoffe mit sich zu bringen.

Welche Gemüseeinlagen bieten sich bei einem Hühnerfrikassee an?

Üblicherweise bestehen die Einlagen bei einem Hühnerfrikassee aus Erbsen, Champignons, Spargelspitzen und Karotten. Möglich ist aber auch hier was schmeckt und der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Kann man ein einfaches Hühnerfrikassee aufwärmen?

Ja, ihr könnt ein einfaches Hühnerfrikassee sicher aufwärmen. In der Regel schmeckt es nach dem Aufwärmen sogar noch besser, da sich die Aromen weiterentwickeln konnten. Nach dem Kochen solltet ihr das Hühnerfrikassee zunächst auf Raumtemperatur abkühlen lassen und dann im Kühlschrank aufbewahren. Ihr solltet es in einem luftdichten Behälter lagern, vorzugsweise in Portionen aufgeteilt.

Beim Aufwärmen auf dem Herd erhaltet ihr die beste Textur und Konsistenz des Gerichtes. Ihr könnt einen Topf verwenden, es bei mittlerer Hitze erhitzen und gelegentlich umrühren. Zudem könnt ihr Brühe oder Sahne hinzufügen, um die Sauce aufzufrischen.

Alternativ könnt ihr natürlich auch die Mikrowelle verwenden. Deckt das Hühnerfrikassee leicht ab und erwärmt es bei niedriger Leistungsstufe in kurzen Intervallen. Rührt zwischen den Intervallen um.

Egal ob ihr nun den Herd oder die Mikrowelle verwendet insgesamt solltet ihr darauf achten, das Frikassee auf eine sichere Innentemperatur von mindestens 74 Grad Celsius zu erhitzen, um schädliche Bakterien zu eliminieren.

Welches Mikrowellengeschirr eignet sich am besten dafür ein einfaches Hühnerfrikassee aufzuwärmen?

Ihr könnt ein einfaches Hühnerfrikassee am besten in mikrowellengeeignetem Geschirr aufwärmen. Dazu eignen sich Glas- oder Keramikbehälter, die speziell für die Mikrowelle hergestellt wurden. Diese Materialien erhitzen sich gleichmäßig und behalten die Wärme gut bei. Achtet darauf, dass der Deckel oder die Abdeckung des Behälters ebenfalls mikrowellengeeignet ist.

Kunststoffbehälter können auch verwendet werden, sofern sie mit einem entsprechenden Symbol als mikrowellengeeignet gekennzeichnet sind. Verwendet jedoch nur Behälter, die ausdrücklich für die Mikrowelle freigegeben sind, um das Risiko von Schmelzen oder Ausgasungen zu vermeiden.

Beim Aufwärmen in der Mikrowelle ist es ratsam, das Hühnerfrikassee leicht abzudecken, um Spritzer zu verhindern. Verwendet einen mikrowellengeeigneten Deckel oder eine Mikrowellenhaube. Beim Erwärmen solltet ihr kurze Intervalle verwenden und zwischen den Intervallen umrühren, um sicherzustellen, dass die Wärme gleichmäßig verteilt wird.

Bitte vermeidet die Verwendung von Metallgeschirr oder Behältern mit Metallteilen, da Metall in der Mikrowelle Funken verursachen kann. Achtet darauf, dass das verwendete Geschirr und die Abdeckungen ausdrücklich als mikrowellengeeignet gekennzeichnet sind, um die Sicherheit und Effektivität beim Aufwärmen des Hühnerfrikassees zu gewährleisten.

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Für manche mag diese Produktempfehlung mehr Werbung als Empfehlung sein. Doch kann ich euch nur eines sagen – Tupperware hält im Bezug auf die Qualität und die Langlebigkeit, was es verspricht. Ich selbst nutze einen Großteil der Produkte schon seit vielen Jahren und wurde vorallem von den mikrowellengeeigneten Behältnissen nie enttäuscht. Sie laufen nicht aus, sind farbecht und spülmaschinentauglich, ein Punkt der bei uns daheim eine besonders große Rolle spielt. Zudem ist die Wärmeverteilung im aufzuwärmenden Gericht durch die in den Boden eingearbeitet Mulde optimal und das Ventil im Deckel sorgt für den nötigen Druckausgleich.

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Buntes Hühnerfrikassee mit Reis

Buntes Hühnerfrikassee mit Reis – ein Rezept für Kinder

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Eine cremig helle Soße, buntes Gemüse und saftiges Fleisch – so kennen und lieben die meisten von uns diesen Klassiker unter den Hausmannskost-Gerichten. Doch wie gelingt auch euch ein perfektes Hühnerfrikassee? Mit diesem einfachen Rezept klappt es ganz sicher. Versprochen!

  • Vorbereitungszeit:
    25 Minuten
  • Kochzeit:
    3 Stunden
  • Gesamtzeit:
    3 Stunden 25 Minuten

Zutaten

6 Portionen
2 Bund Suppengrün (Möhren, Sellerie, Petersilie, Lauch)
1 große Zwiebel
1 Maishühnchen (ca. 1,1 bis 1,2 kg)
1 TL schwarze Pfefferkörner
1 TL Piment
2 Gewürznelken
2 gr. Lorbeerblätter
2 Zweige Thymian
300 g Möhren
300 g Spargel (frisch oder TK)
100 g frische Champignons
200 g Erbsen (TK, aufgetaut)
60 g Butter
50 g Mehl
300 ml Schlagsahne
240 g Langkornreis
Salz, Pfeffer, Zucker
Zitronensaft
Frische Petersilie zur Deko

Utensilien

  • Kochtöpfe in verschiedenen Größen
  • Schaumkelle
  • Reiskocher*
  • Messer zum Schneiden des Gemüses
  • Sparschäler
  • Schneidbretter
  • Grobes Sieb
  • Feines Sieb
  • Passiertuch* oder alternativ ein sauberes Küchentuch

Zubereitung

Hühnerbrühe als Basis für das Frikassee

  1. Die optimale Basis für ein perfektes Hühnerfrikassee ist ganz klar eine selbst gekochte Brühe. Hierfür die Innereien, falls vorhanden aus dem Hühnchen nehmen und dieses anschließend komplett in einen großen Topf geben. Mit kaltem Wasser aufgießen bis alles bedeckt ist. Im Anschluss daran alles aufkochen lassen und für ca. 30 Minuten köcheln. Dabei den aufsteigenden Schaum mithilfe einer Schaumkelle abschöpfen.
  2. Währenddessen das Suppengrün putzen, waschen und in grobe Stücke schneiden. Die Zwiebel mit Schale halbieren und auf den Schnittflächen fettfrei braun anbraten.
  3. Anschließend das Gemüse und die angebratene Zwiebel inklusive Schale zusammen mit den Pfefferkörnern, den Lorbeerblättern, dem Piment, den Nelken, dem Thymian, etwas Salz und einer Prise Zucker zum Fleisch geben und 1 bis 1,5 h weiter köcheln lassen.
  4. Nach Ende der Garzeit das Maishühnchen aus dem Sud nehmen, beiseite stellen und abkühlen. Die Brühe durch ein grobes Sieb geben und auffangen. Zum Klären der Brühe ein feines Sieb mit einem Passiertuch oder alternativ einem Geschirrtuch auslegen. Die Brühe nochmals hindurch geben und auffangen.

Das Hühnerfrikassee

  1. Zur Vorbereitung für das Frikassee das Fleisch vom Hühnchen lösen, in kleine mundgerechte Stücke zupfen oder schneiden und beiseite stellen.
  2. Die Möhren waschen, schälen und feine Scheiben schneiden.
  3. Den Spargel schälen, die unteren Enden abtrennen und alles in mundgerechte Stücke schneiden. Tiefgekühlten Spargel auftauen lassen und ebenfalls klein schneiden.
  4. Die Champignons putzen und vierteln, gegebenenfalls in Scheiben schneiden.
  5. Anschließend die Möhren, den Spargel, die Erbsen und die Champignons in der gewonnenen Hühnerbrühe bissfest garen, herausnehmen und beiseite stellen. Die Brühe leicht abkühlen lassen.
  6. Den Reis nach Packungsanleitung in einem Topf oder einem Reiskocher garen.
  7. Für die Mehlschwitze die Butter in einem hohen schmalen Topf erhitzen. Das Mehl dazugeben und unter ständigem Rühren anschwitzen, aber nicht braun werden lassen.
  8. Anschließend alles unter kräftigem und zügigem Rühren mit der Brühe ablöschen und nochmals für 5 Minuten leise köcheln lassen.
  9. Mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und Zucker abschmecken. Anschließend die Sahne einrühren und das Fleisch sowie das gegarte Gemüse hinzugeben und nochmals vorsichtig erhitzen.
  10. Das Hühnerfrikassee zusammen mit dem gekochten Reis und garniert mit frischer Petersilie servieren.

Wie findest du das Rezept?

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Hühnerfrikassee mit Reis

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